Assassin’s Creed Chronicles: Russia: Der Abschluss der Chronicles Trilogie

Toller Grafikstil, gleiches Spielprinzip

 

Möchte sich ein Feind nicht vom Fleck bewegen, könnt ihr ihn auch aus einem anderen Raum anrufen und ihn somit von seinem Posten locken. Ansonsten hat sich am Spielprinzip wenig getan. Ihr habt mehrere Möglichkeiten, Feinde auszuschalten und werdet je nach Vorgehen bewertet. Wählen könnt ihr zwischen knackigen Kämpfen, lautlosem Umgehen oder heimlichem Ausschalten. Auch die unrealistisch wirkenden Sprungeinlagen sind wieder mit von der Partie. Wie seine Vorgänger fliegt Nikolai wie an der Schnur gezogen über Abgründe hinweg.

Deutlich von seinen Vorgängern abheben kann sich der Grafikstil von Assassin’s Creed Chronicles: Russia. Die Farbe Rot dominiert im Zuge der Oktoberrevolution. Generell wirkt der Titel wie ein animiertes Propagandaplakat der damaligen Zeit. Zudem arbeiten die Entwickler viel mit Graustufen, um euch beispielsweise durch rote Objekte Interaktionsmöglichkeiten zu signalisieren.

Der grafische Stil ist aber auch das Interessanteste an Assassin’s Creed Chronicles: Russia. Und selbst dieser kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Umgebung erneut steril wirkt und aussieht, als bewegt ihr euch durch eine Filmkulisse. Auch die Synchronstimmen und die musikalische Untermalung können wenig überzeugen.

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