Assassin’s Creed IV: Black Flag: "Schrei nach Freiheit" DLC im Test

In der Hölle gestrandet

Ihr habt Assassin’s Creed IV: Black Flag bereits durch und alle Inseln der Karibik erforscht? Dann hat Ubisoft nun Nachschub für euch! Der DLC „Schrei nach Freiheit“ entert die Xbox One und hat neun neue Missionen im Gepäck. Erfreulich ist, dass es wie in den Vorgängern nicht einfach nur nachgereichte Erinnerungen sind, die der Hauptgeschichte entnommen wurden. Nein, „Schrei nach Freiheit“ erzählt eine eigenständige Story und versetzt euch in die Haut von Edwards Quartiermeister Adewale. Ob sich der 9,99€ teure Zusatzinhalt lohnt, erfahrt ihr in unserem Test.

Nach den Ereignissen des Hauptspiels hat sich Adewale dem Orden der Assassinen angeschlossen und dem Kampf gegen die Templer verpflichtet. Der ehemalige Sklave bereist im Jahre 1735 gerade die See, als sein Schiff attackiert wird und ihm nur die Flucht in einen Sturm bleibt, um dem Tode zu entrinnen. Adewale’s Schiff kentert – doch der Assassine überlebt! An der Küste der französischen Kolonie Port-au-Prince muss er miterleben, wie die dortigen Sklaven misshandelt und gedemütigt werden. Auch die Templer haben ihre Finger mit im Spiel.

Natürlich könnt ihr dies in der Haut des ehemaligen Sklaven nicht über euch ergehen lassen und zieht in den Kampf gegen das Unrecht. In „Schrei nach Freiheit“ dreht sich alles um die Befreiung der Unterdrückten. In den neun Missionen deckt ihr eine Verschwörung auf, befreit Plantagen und helft den Sklaven beim Errichten des Widerstandes. Abseits der Hauptmissionen könnt ihr ebenfalls die farbige Bevölkerung verteidigen, etwa indem ihr patrouillierenden Wachen den Schlüssel stehlt und damit Käfige öffnet. Auch das Verhindern von Exekutionen und Sklavenverfolgungen erhöht die Anzahl der Freiheitskämpfer.

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