Assassin’s Creed IV: Black Flag: Ubisoft lässt die Piraten los

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Ubisoft hisst die schwarze Flagge

Treffer – zumindest was die Position auf der Weltkarte angeht! Kanonen feuern, Holz berstet, die Schwere der Wellen hämmert an den Bug des Schiffes. Wir sehen einen Mann mit zwei Pulverkanonen, dann schimmert das bekannte Symbol der Assassinen über die große Leinwand. Im Hintergrund rollte eine schwarze Flagge aus, ein Totenkopf ist zu sehen – und der Titel des neuesten Serienabenteuers gesellt sich hinzu. Assassin’s Creed 4 – Black Flag versetzt euch mitten ins Goldene Zeitalter der Piraten!

Doch ganz im Sinne der historischen Genauigkeit, der sich Ubisoft verschrieben hat, werdet ihr mit dem wahren Leben eines Piraten konfrontiert. Es gibt keine Haken, keine Papageie, kein schillerndes Hollywoodabenteuer. Das hier ist das schonungslos offengelegte raue Leben der Freibeuter. Der Titel führ euch an historische Orte der Piratenzeit. Kuba, die Bahamas und die Piratenstadt Tortuga werden von euch zu besuchen sein.

Mit an Bord ist auch ein neuer Assassine: Edward Kenway. Der Name kommt euch bekannt vor? Zurecht, ist der gute Edward doch ein Vorfahre von Haythem Kenway aus Assassin’s Creed 3. Black Flag spielt übrigens rund 60 Jahre vor Connors Geschichte und überhaupt ist Edward so ganz anders als der Eingeborene Fährtenleser. Ausgebildet von Assassinen konnte Kenway den Vorteilen des Piratenlebens nicht widerstehen. Er vereint somit zwei Kodexe, den der Bruderschaft und den der Piratenrepublik.

Apropos Piraten: Was wäre ein karibisches Abenteuer ohne berühmte Freibeuter? Von Calico Jack über Ben Hornigold bis hin zum berüchtigten Blackbeard werdet ihr sämtlichen Legenden über den Weg laufen. Dabei werden euch die Entwickler in die ruhmreichsten Schlachten der karibischen Geschichte entführen. Attackiert mit nur einem Schiff 42 portugiesische Frachter, erlebt den Untergang der spanischen Armada oder werdet mit dem berüchtigten Charles Vane auf einer Insel ausgesetzt.

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