Assassin’s Creed: Assassins Creed Review

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Der Plan ist es, euch mit anderen Erinnerungen eures Vorfahren vertraut zu machen, damit ihr euch nach und nach immer mehr mit diesem auseinandersetzt und somit vielleicht die gesperrte Datei in eurem Schädel freilasst. Die Wissenschaftler versetzen euch dazu in eine Art Hypnosezustand und laden den ersten Erinnerungsstrang, damit ihr euch ein wenig an diesen Assassinen gewöhnen und euch mit der Steuerung vertraut machen könnt. Wichtig ist der Synchronisationsbalken am linken oberen Bildschirmrand. Hier wird euch angezeigt, wie synchron ihr mit eurer Erinnerung im Einklang seid. Je voller dieser Balken, umso mehr Erinnerungen gebt ihr frei. Der Animus steuert euer Erinnerungsbild in der Hypnose und verhält sich dabei wie ein Puppenspieler. Die „Y“- Taste vereint Geschehnisse in eurem Kopf, „B“ in eurer leeren Hand, „X“ in eurer bewaffneten Hand und „A“ stellt die Eigenschaften eurer Beine dar. Steht ihr still, benutzt ihr die Kopftaste um die Umgebung zu erkunden, mit der leeren Hand drückt ihr Passanten leicht zur Seite und mit „A“ könnt ihr unauffällig voran schreiten. Damit ihr euren Assassinen Altair leicht fortbewegen könnt, werden euch im nächsten Abschnitt kleinere Aufgaben abverlangt.

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