Battlefield Bad Company: Battlefield Bad Company Review

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Wie alles begann
Nachdem Battlefield schon seit dem Jahr 2002 in PC Kreisen eines der meist gespielten Clan- und Onlineshooter ist, veröffentlichte Electronic Arts im Jahr 2006 erstmals einen Titel der Serie für die Xbox 360. Trotz guter Ansätze und einer relativ ordentlichen Bewertung der Presse, startet der Titel nie wirklich vollkommen durch. Vielen Spielern war die Kampagne, des bis dato reinen Multiplayer, emotional zu flach und darüber hinaus einfach zu schwierig. Mit Bad Company geht die Serie nun vollkommen neue Wege, der Singleplayer Kampagne wurde diesmal das Hauptaugenmerk geschenkt und die Marketing Maschine von EA füttert uns nun schon über Wochen mit witzigen Trailern der Hauptprotagonisten. Das Konzept scheint aufzugehen, denn wie wir schon im hauseigenen Forum bemerken konnten, wurde das Interesse an dem neuen, anderen Battlefield immer größer. Inhaltlich völlig losgelöst von den PC Teilen der Serie, setzte der Entwickler DICE auf eine ironische Inszenierung des Shooters voller schwarzem Humor.
Battlefield Bad Company erzählt die Geschichte eines Haufen eigenwilliger Soldaten, die sich einig sind, dass manchmal der Dank einer Nation nicht alles an Lohn sein kann.

Ihr schlüpft also in die Rolle von Preston Marlowe, dem Neuen in der B Company und als Mitglied eines Vierer-Squads geht ihr bis hin zur Fahnenflucht so ziemlich jedes Risiko ein, um eurer persönlichen Mission nach Gold und Rache zu folgen. In der Geschichte führt euch das Spiel häufig an Situationen heran, die fern ab der üblichen Frontkämpfe sind und warum nicht auch mal mit einem elektrischen Golfwagen in den Krieg ziehen?

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