Battlefield Bad Company: Battlefield Bad Company Review

Fazit

Fazit
Lange Rede, kurzer Sinn: Mit Battlefield Bad Company ist DICE und Electronics Arts endlich mal wieder der erwünschte große Wurf gelungen. Das Spiel sieht nicht nur hervorragend aus, es spielt sich auch genauso. Neben den tollen Inszenierungen, dem schwarzem Humor der Truppe und der Motivation am Ende doch noch alles Gold an sich zu reißen, stehen mit der gescripteten Zerstörbarkeit der Umgebung und dem brachialem Soundgewitter noch zwei weitere Punkte mit auf der Liste die dieses Spiel zum Hit machen. Ich muss gestehen ich habe dann am Ende doch noch in die Bedienungsanleitung geschaut und nicht nur das uns DICE dort die zu öffnenden Ports für die 360 angibt, humorvoll schließt das Handbuch auch ab: Dieses Handbuch schützt nicht davor, versehentlich Verbündete zu treffen. Es wird dich auch nicht davor bewahren, dass dir irgendwelche Grünschnäbel direkt vor die Stoßstange laufen! Mit Bad Company kann man als Shooter Fan eigentlich so rein gar nichts falsch machen, die weitläufigen Areale und langen Runden bieten eine willkommene Abwechslung zu CoD4. Nur das wir keine eigene Lobby eröffnet konnten hinterließ bei mir als Clanspieler doch einen etwas bitteren Beigeschmack. Aber da könnte DICE ja per Download-Content nachbessern. Insgesamt bleibt es ein tolles Spiel, das es nicht ganz auf Platz 1 geschafft hat, aber deutlich an den Thronhaltern Halo und Call of Duty wackelt.

„Bombastisch inszenierter Shooter mit hohem Funfaktor , toller Optik und genialem Sound.“

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