Battlestar Galactica: Battlestar Galactica Review

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Missionen

In den Missionen selbst wird euch anfangs die Orientierung etwas zu schaffen machen. Ihr bewegt euch zwar in einer dreidimensionalen Grafikpracht, aber auf einem 2D-Spielfeld. Dies trägt ganz schön zur Verwirrung bei und ihr müsst den Weltraum erstmal richtig einschätzen. Habt ihr ein Gefühl für das Spielgeschehen entwickelt geht es auch schon ordentlich zur Sache. Im Gefecht werdet ihr aus allen Himmelsrichtungen attackiert und ihr versucht mit euren Geschützen so viele Gegner wie möglich auszuschalten. Werdet ihr beschossen, zeigt euch ein Warnhinweis aus welcher Richtung die Schüsse stammen und ihr könnt mir einer Kehrtwende und den richtigen Waffen den Störenfried ausschalten. Zerstörte Schiffe hinterlassen wichtige Items die eure Energie auffrischen oder euer Geschütz upgraden.

Die 10 Missionen im Spiel an sich gestalten sich ganz nett und reichen von der Verteidigung eures Mutterschiffs Galactica bis hin zum Begleitschutz der Raptor bis sie die Astral Queen erreicht. Auf eurer Mission begleiten euch weitere Kameraden, die sich zu jederzeit taktisch schlau verhalten und euch vor dem einen oder anderen Abschuss bewahren. Leider könnt ihr keinen Einfluss auf die Kollegen in eurem Geschwader nehmen und nur zu sehen, wie diese das nächstgelegene Ziel angreifen. Nach jeder Mission erhaltet ihr eine Bewertung, werdet eventuell sogar befördert und könnt die Anzahl eurer Abschüsse noch mal genauer betrachten. Versucht ihr euch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad um die beliebten Gamerscore-Erfolge zu erhalten, kann sich in einige Mission sehr schnell Frust breit machen. Die Gegner scheinen nicht nur in der Überzahl zu sein, sondern sind euch auch Waffentechnisch überlegen. Hier gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren, alle Items einzusammeln und stets die Karte im Blick zu haben.

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