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Reichlich Gegner füllen den Bildschirm
In SEGA’s Bayonetta findet ihr vorwiegend 3 Arten von Gegnern vor: Zum einen die normalen Gegner, die für euch eigentlich keine große Gefahr darstellen und in kürzester Zeit dem tödlichen Charme einer Hexe erliegen. Zum anderen die Zwischengegner, die euch selbst Kombos um die Ohren hauen und stärkere Waffen besitzen, die sie auch sehr gerne gegen euch einsetzen, um euren Lebensbalken zu beschneiden. Zu guter Letzt sind da noch die Bossgegner, wo förmlich der Boden unter euren Füßen bebt wenn sie in Erscheinung treten. Da zerbersten Häuser und Ruinen zu Staub und ganze Landstriche werden dem Erdboden gleichgemacht. Natürlich macht der Kampf dieser Art von Gegner am meisten Spaß, denn wer kämpft nicht gerne gegen göttergleiche Individuen, die die Größe eines Hochhauses haben. Hier solltet ihr besonders vorsichtig vorgehen und euch die Attacken vorher genau anschauen. die der Riese da vom Stapel lässt. Denn dann habt ihr eine bessere Chance im richtigen Moment auszuweichen und schließlich die Hexenzeit für Kombos zu nutzen.
Aber egal gegen welche Art von Feind ihr kämpfen müsst, es wird euch definitiv Spaß machen die Kreaturen nach Strich und Faden zu verdreschen, sie durch die Gegend zu wirbeln und am Ende in tausend Stücke zu zerschlagen. Wer sich die Umgebung zudem genauer ansieht, kann auch Objekte wie Autos auf den Feind schleudern um zusätzlich Schaden zu verursachen. Trotzdem solltet ihr nicht immer leichtsinnig an den Find herantreten, gerade bei neuen Gegnern werdet ihr nicht wissen mit welcher Attacke sie euch aus den hohen Absätzen hauen wollen.
Am Ende eines jeden Kapitels erwartet euch zudem ein kleines Minigame, genannt Angel Attack. Mit einer begrenzten Anzahl an Patronen im Lauf eurer Waffe, müsst ihr die auf dem Bildschirm herumfliegenden Engel und weitere Feinde abschießen. Für jeden Treffer bekommt ihr wiederum Punkte, die ihr direkt im Anschluss gegen einen Gegenstand wie beispielsweise Heilung oder Teile eines Herzens eintauschen könnt.
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