Borderlands 2: Von allem ein wenig mehr

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Wer braucht schon einen Grund zum Kämpfen

Gerade einmal fünf Jahre nach dem ersten Teil angesetzt baut der Rollenspielshooter mit dem schwarzen Humor in seiner zweiten Runde auf der Geschichte des Vorgängers auf, wenngleich Anfänger das Spielgeschehen auch ohne Vorkenntnisse schnell begreifen dürften. So müsst ihr gegen den fiesen Handsome Jack zu Felde ziehen, der die Vault-Jäger aus Borderlands 1 gefangen hält und über den Planeten Pandora herrscht. Ziel des Oberschurken ist es den Planeten zu industrialisieren und alle, die sich ihm in den Weg stellen zu vernichten. Zu Beginn des Spiels kämpft euer Charakter zur Belustigung Handsome Jacks in einer Arena um sein Leben. Nach gewonnenem Kampf werdet ihr jedoch um euer Preisgeld betrogen und in der Wüste zum Sterben ausgesetzt. Dort erscheint dem Spieler der geheimnisvolle Guardian Angel, der euch den Auftrag gibt Handsome Jack zu erledigen.

So viel also zu Story, auch grafisch ist sich das Spiel treu geblieben: Der comicartige Stiel und die Cel-Shading-Grafik sorgen für eine düstere Umgebung, die wenig auf Details eingeht, dafür aber die Atmosphäre des Spiels umso besser auffängt. Im Vordergrund steht hier ohnehin der Kampf gegen alles, was sich euch in den Weg stellt, Nebensächlichkeiten interessieren da kaum. Dabei geizen die Entwickler nicht mit zermatschten Köpfen oder Blut spritzenden Gliedmaßen, nichtsdestotrotz wird das Spiel nach Aussagen des Entwicklerstudios Gearbox Software komplett uncut als FSK 18 erscheinen.

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