Borderlands 2: Von allem ein wenig mehr

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Von zähen Gegner und hilfreichen Verbündeten

Auch wenn Borderlands natürlich kein echtes Online Rollenspiel wie Diabolo oder World of Warcraft ist, so setzt der zweite Teil der Serie trotzdem wieder sehr stark auf das kooperative Gegnermetzeln. Im Startbildschirm seht ihr auf einen Blick, ähnlich wie beispielsweise in Halo: Reach, welche eurer Freunde gerade online sind und könnt sogleich mit diesen in den Kampf ziehen. Dabei könnt ihr mit bis zu drei Weggefährten in den Kampf ziehen oder alleine die Singleplayerkampagne durchspielen, wobei die Welt von Pandora frei erforscht werden kann. Während unserer Spielepräsentation durften wir den Entwicklern dabei zusehen, wie sie zu viert einem Endgegner zu Leibe rückten: Einer Mischung aus Wurm, Drache und Stachelschwein, genannt Terramorphus. Dabei wurde deutlich das Teamwork hier das Mittel zum Sieg ist. Insbesondere solltet ihr auch genug Zeit mitbringen, denn unser Endboss erwies sich als ziemlich zäh und hatte auch nach 5min wilden Geballers gerade einmal ein Sechstel seiner Lebensleiste verloren. Achtzugeben gilt es hier auch auf die Umgebung, in diesem Fall ein Felssims der nach einiger Zeit abbröckelt und euch zusätzliche Schwierigkeiten bereitet. Als Belohnung für die Mühen sollen besiegte Gegner dieser Kategorie aber auch sehr seltene Items hinterlassen mit denen ihr euren Charakter weiter verbessern könnt.

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