Borderlands 2: Von allem ein wenig mehr

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Komische Roboter und intensive Gefechte

Neben diesem Bossfight hatten wir jedoch auch die Möglichkeit selbst Hand an das Spiel zu legen und in einer Arena gegen Horden aus Robotern anzutreten die getreu dem Firefight Modus aus Halo: Reach in schier unerschöpflicher Zahl aus ihren Löchern strömten und uns reichlich Gelegenheit boten die neuen Klassen, Waffen und Fähigkeiten auszuprobieren. Bevor wir jedoch in die Arena geschickt wurden, mussten wir bei einem Roboter unseren Auftrag abholen – alles zu töten, was sich uns in den Weg stellt und dabei überleben – und uns mit Waffen und Munition versorgen. Dabei war die Konversation mit dem Roboter wieder äußerst komisch und zeigte, dass die Jungs von Gearbox es nicht verlernt haben das Spielgeschehen in seiner ganzen Absurdität darzustellen.

Das Kampfgeschehen selber erwies sich als äußerst intensiv und verspricht viel Aktion. Auch die Gegner erscheinen in den verschiedensten Variationen und werden mit der Zeit immer stärker, sodass ihr ständig gefordert seid. Die Spezialfertigkeiten erwiesen sich dabei als Segen und machen aus einer großen Menge Gegner schnell Hackfleisch. Wer doch einmal niedergestreckt wird, hat innerhalb einer gewissen Zeitspanne entweder die Wahl einen Gegner zu töten und sich so zu rehabilitieren oder sich von seinem Mitspieler aufhelfen zu lassen. Das Wiederbeleben dauert jedoch eine gewisse Zeit und in unserem Level erwies es sich als nahezu unmöglich. Trotzdem beschränkte es sich in diesem Testlevel doch immer auf das eine: Horden an Gegnern töten, Verschnaufpause und weiter im Takt. Das macht einige Zeit Spaß, dürfte aber mit der Zeit recht monoton und langweilig werden. Um dies zu verhindern, sollen sich eure Aufträge während einer Mission je nach eurem Können automatisch anpassen und eure Gegner unterschiedliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Ob das reicht um die Spielzeit die je Klasse mit mindestens 60h angegeben wird interessant zu gestalten wird sich jedoch erst noch zeigen müssen.

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