Braid: Braid Review

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Dennoch unterscheidet sich Braid in einigen Punkten vom Spielkonzept des Klempners aus Brooklyn.
In jedem Level gilt es ein oder mehrere Puzzleteile zu finden, so dass sich über die gesamte Welt hinaus ein Puzzle mit einem hübschen Bild darauf ergibt. Der Clue steckt hier jedoch im Detail, denn wer glaubt, die Teile könnten flugs im Vorbeimarschieren eingesteckt werden, der täuscht sich:
Jedes Teil, gerade im späteren Spielverlauf, liegt meist an zunächst unerreichbaren Orten. Erst durch gewagte Sprünge, Querdenken und die Manipulation der Zeit lassen sich die begehrten Teile ergattern.

Richtig gelesen, ihr könnt in Braid die Zeit manipulieren. In einen Abgrund gestürzt? Kein Thema. Von einem Monster überrumpelt? Nie geschehen! In eine Falle getappt? Nicht noch einmal!
Ihr könnt beliebig mittels eines beherzten Drucks auf die X-Taste die Zeit zurückdrehen oder vorspulen, in bis zu 8-facher Geschwindigkeit. Dies bewerkstelligt ihr mittels der LB- und RB-Schultertasten. Lediglich die Länge der Aufzeichnung ist begrenzt – bis zum Startpunkt zurückspulen ist also nicht drin.

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