Brothers in Arms Hells Highway: Brothers in Arms Hells Highway Review

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Die Truppe der 101. Luft-Division
Im Spiel übernehmt ihr die Rolle von Matt Baker, neben Joe Hartsock und der Rest der 101. Luft-Division in Holland. Ihr befindet euch während der “Operation Market Garden” beim Kampf zur Öffnung des berühmten „Hell’s Highway“, in einer waghalsigen Mission zur schnellen Beendigung des Krieges. Im Spiel erlebt ihr das schreckliche Leben des Soldaten Matt Baker und befehligt unterschiedliche Squad-Teams. Ihr selbst bekommt Befehle vom Hauptquartier, geht auf Patrouille, macht den Feind ausfindig und stellt einen Überfall aus dem Hinterhalt auf. Zum ersten Mal ist es Teil eurer Aufgabe, den Feind zu finden, bevor er euch findet. Dabei stehen mächtige neue Einheiten unter eurem Kommando. Ihr benutzt oder befehlt kombinierte Waffen-Einheiten. Teams mit Maschinenpistolen erzeugen intensive Feuergefechte und sorgen für einen Überraschungseffekt. In dieser Zeit könnt ihr mit einem weiteren Kommandotrupp die Stellung der Deutschen flankieren und ihnen den Gar ausmachen. Einheiten mit Panzerfäusten zerstören die Umgebung, Deckung der Soldaten und zerlegen Panzer in ihre Einzelteile.

«Für Offiziere Operation Market Garden
für Soldaten der blutige Weg durch die Hölle»

Brothers in Arms Hell’s Highway ist in mehreren Aspekten etwas ganz Besonderes. Im Spiel ähneln sich die Gefechte stark denen in einem echten Krieg. Die Entwickler haben ganze Arbeit geleistet und die Gameplay-Taktiken so weit nur irgendwie möglich von den echten Militärtaktiken übernommen. Euch wird aber immer noch genügend Spielraum gelassen, denn das Spiel muss schließlich Spaß machen. Aus diesem Grund wurde eine freie Form der Kriegsführung gewählt und jede Menge Ego-Shooter-Elemente in das Spiel eingebaut. Es kracht und scheppert an jeder Ecke, jede Sekunde und eines steht jetzt schon fest, Brothers in Arms Hell’s Highway macht nicht nur verdammt viel Spaß, sondern hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

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