Call of Duty 3: Call of Duty 3 Review

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Saint Lo France
Ihr startet das Spiel in einem amerikanischen Hauptquartier mit einem kurzen Tutorial. Dem Einen oder Anderen dürfte dieses aus dem zweiten Teil der Call of Duty Saga bereits bekannt sein. Ihr feuert ein paar Schüsse ab, werft ein paar Granaten und macht euch mit der Steuerung vertraut.
Call of Duty Fans werden sich sicher darüber freuen, dass man die horizontale und vertikale Sensibilität der Analog-Sticks verändern kann. Alle weiteren Steuerungselemente sind aus dem zweiten Teil bereits bekannt.


Steuerung

Mit RT schießt ihr, mit LT könnt ihr zoomen, Y wechselt die Waffe, B ändert eure Haltung, A lässt euch springen und mit X ladet ihr nach oder hebt umher liegende Waffen auf. Mit RB werft ihr eine Granate und mit LB eine Rauchgranate. Mit einem Klick auf den linken Analog-Stick aktiviert ihr euer Fernglas und mit einem Klick auf den rechten Analog-Stick führt ihr eine Nahkampf Attacke aus.

 

Gameplay
Ein neues kleines Feature im Gameplay ist das ihr ab sofort die Granaten der Feinde aufheben könnt und diese wieder zurück werfen könnt. Dazu habt ihr zwar nur wenig Zeit ist in der Praxis aber ganz einfach. Befindet sich eine Granate in eurer Nähe, nehmt ihr diese mit X auf und könnt sie direkt mit RB zurück befördern.


Dank der neuen Umgebungsphysik könnt ihr einfache Verstecke eurer Gegner wie Holzmauern, Fässer und Kisten zerstören und so eure Widersacher der Deckung berauben. Aber nehmt euch in Acht auch der Feind kann euren Schutz in Schutt und Asche legen. Neben dieser teilweisen zerstörbaren Umgebung könnt ihr nun auch mit euren Gegnern kämpfen.

Inhaltsverzeichnis

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