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Wovon sie schwärmt, wenn wieder aufgewärmt
Auch wenn die Call of Duty Reihe nicht eben für ihren genialen Storymodus berühmt ist, können wir die Kampagne in diesem Preview auch nicht einfach weglassen. Was wir bisher über die Geschichte des neuesten Call of Duty Ablegers wissen, ist jedoch auch recht schnell erzählt. Kurz gesagt müsst ihr ein weiteres Mal die Welt retten, wenn auch unter anderen Vorzeichen: Die Vereinigten Staaten sind faktisch gefallen und von einer sogenannten Föderation südamerikanischer Staaten übernommen worden. Einzig die Ghosts, eine Elite-Einheit vergleichbar mit den Navy Seals, kämpfen noch geschlossen gegen die Aggressoren, wo das restliche Militär bereits gefallen ist.
Statt wie in den letzten Teilen in die Rolle von Mitgliedern verschiedener Spezialeinheiten zu schlüpfen, sind die Mitglieder eures Ghost-Squads – inklusive dem Schäferhund Riley – eure einzigen Bezugspersonen. Das ist durchaus angenehm, können wir uns so doch besser mit unserem Squad identifizieren und unseren Charakter besser verstehen. Ansonsten bleibt aber alles beim Alten: Infinity Ward setzt bei der Kampagne wie gehabt auf viele Special Effects, inklusive bedeutungsschwangerer Sprüche alá „wer sein Land wirklich liebt, der gibt nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Söhne“.
Zwar können wir wohl auch dieses Mal wieder davon ausgehen, das Infinity Ward aus Publicity Gründen die eine oder andere Folterszene in der Kampagne eingebaut hat, nichtsdestotrotz erscheint der neueste Teil komplett unzensiert als USK 18 Titel in Deutschland. Dabei haben die Entwickler sogar auf die Fans gehört und bieten endlich auch eine optional anwählbare, englische Sprachfassung.
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