Call of Duty: Ghosts: Und jährlich grüßt das Murmeltier

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Und jährlich grüßt das Murmeltier

Über die Grafik von Call of Duty Ghosts wurde in der letzten Zeit viel gestritten, ursprünglich war von einer komplett neuen Engine die Rede, am Ende hat es doch wieder nur zu einer Weiterentwicklung gereicht. Das merkt man. Besonders im Vergleich mit anderen Next-Gen-Shootern für die Xbox One wie Watch Dogs, Battlefield 4 und Titan Fall. Letztlich hat sich zum Vorgänger Black Ops 2 wenig verändert, einzig die Lichteffekte sind mitunter ganz gut gelungen. Dafür wirkt der Boden nach wie vor viel zu schwammig und auch Staubwolken oder Nebelschwaden kommen in anderen Titeln viel besser zur Geltung.  

Sicher geht es bei einem Shooter nicht alleine um die Grafik und letztlich ist es viel wichtiger, dass die Gefechte im Spiel flüssig laufen. Berücksichtigt man jedoch das die Call of Duty Reihe jedes Jahr eine neue Auflage erhält und andere Spielereihen wie Battlefield grafisch ein, aufs andere Mal neue Maßstäbe setzen, hinken die Ghosts doch deutlich hinterher.

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