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Es ist wie an Silvester mit der Fernsehproduktion Dinner for One: Jedes Jahr präsentiert uns Activision einen neuen Call of Duty Titel und jedes Jahr ist es irgendwie das Gleiche. Einzig was die Spielmechanik anbelangt sind den Jungs von Infinity Ward in Call of Duty: Ghosts noch mal einige sinnvolle Neuerungen eingefallen, die das Spielgeschehen verändern und zumeist auch interessanter und spannender gestalten dürften. Grafisch und in Bezug auf die Story bewegt sich aber alles in bekannten Bahnen. Neue Grafik Engine? Fehlanzeige. Innovative Story? Keine Spur. Nichtsdestotrotz macht der Mehrspieler Part natürlich nach wie vor Spaß und insbesondere die dedizierten Server auf der Xbox One, dank denen der Host Vorteil der Vergangenheit angehört, sind ein Kaufargument. Ob es sich dafür aber lohnt den Titel zum Vollpreis am Erscheinungstag zu kaufen ist fraglich.
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