Cities: Skylines: Test zur ultimativen Städtebausimulation

Welch seltener Gast

So manch ein Genre scheint sich bekanntlich nicht so gut mit Konsolen zu vertragen. Das ist wohl auch der Grund, weshalb Strategie und Simulation kaum bis wenige Ausflüge weg vom PC machen. Umso erfreulicher ist es dann, wenn sich diesbezüglich eine Ankündigung auftut, wie es im vergangenen Jahr der Fall von Cities: Skylines war. Die Städtebausimulation der finnischen Entwickler Colossal Order wurde erstmals im März 2015 für den PC veröffentlicht und hat sich bis zum März dieses Jahres stolze 3,5 Millionen Mal verkaufen können.

Nicht wenige dürften sich über die Ankündigung einer Cities Skylines: Xbox One Edition gefreut haben. Gleichzeitig machte sich bei einigen aber auch Skepsis breit, denn ein Erfolg steht und fällt mit der Steuerung. Und die geht bekanntermaßen mit Maus und Tastatur komfortabler als mit dem Controller von der Hand und ist wohl auch der Hauptgrund, für den Mangel an genannten Genres auf Konsolen.

Doch wir können euch an dieser Stelle schon einmal beruhigen. Ihr müsst euch weder über mangelnden Komfort, noch über verknotete Finger Sorgen machen. Tantalus Media, die beim Port der Simulation vom PC auf die Xbox One verantwortlich waren, haben die Steuerung und Menüführung gut umgesetzt.

Erfahrt auf den kommenden Seiten, wie die Städtebausimulation Cities: Skylines auf der Xbox One umgesetzt worden ist und ob auch Konsolenspieler das Zeug haben, als Bürgermeister eine riesige Metropole aufzubauen.

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