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Wir durften uns bereits einige Zwischensequenzen und Singleplayer-Missionen vor Ort bei SEGA ansehen und waren von der atemberaubenden, gruseligen Atmosphäre sowie dem deftigen Gore- und Splatterinhalten sogleich befangen. In einem abgedunkelten Raum auf geschätzten 52“ mit Surroundsystem ist das Spiel jedenfalls erst rechts nichts für schwache Gemüter. Kinder sollten das Spiel sowieso auf gar keinen Fall in ihre Hände bekommen!
Uns wurde auch gesagt, dass das Spiel wie bereits Teil eins auch dank Microsofts Philosophie nicht bei uns in Deutschland erscheinen wird, auch die USK verweigert wieder das begehrte Siegel. Während Xbox 360 Spieler also nach einem Reimport greifen müssen dürfen PlayStation 3 und PC-Zocker zumindest solange bis das Teil indiziert wird auch hierzulande zugreifen. Es kommt nämlich für die anderen Systeme ohne USK-Siegel für kurze Zeit in den deutschen Handel.
Das Gameplay
Prinzipiell hat sich am Gameplay nicht allzu viel getan. Wieder seid ihr in heruntergekommen, versifften Gassen und Gebäuden unterwegs und kämpft euch euren Weg durch den dort herumstreunenden Pöbel. Was wir bisher zu sehen bekommen haben war jedoch äußerst spannend und derbe brutal. So könnt ihr wirklich nahezu alles, das um euch herumliegt, als Waffe verwenden. Ob Holzbretter, Flaschen, Bowling-Pins, Eisenstangen, Rohre, Toilettenbrillen (!) oder Stühle. Ihr könnt wirklich alles verwenden um euren Gegnern den Gar aus zu machen. Laut Frank Rooke wurde absichtlich der Fokus auf Nahkampf gelegt um so ein intensiveres Spielerlebnis zu schaffen. Schusswaffen gibt es zwar auch, diese kommen aber lediglich in einem Verhältnis 20:80 in Bezug auf die Nahkampfwaffen zur Verwendung.
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