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Ich klatsch dich weg
Das Schadensmodell eurer Widersacher ist dabei sehr ausgefeilt. So warfen wir einem Opponenten zunächst einen Ziegelstein in die Knie, worauf hin dieser vor Schmerz zusammen sackte und verpassten ihm anschließend mit Fußtritten den Rest. Werdet ihr in einen direkten Nahkampf verwickelt, so könnt ihr mit euren blanken Armen und Fäusten oder aber dem aktuell verwendeten Gegenstand gegnerische Attacken abwehren um anschließend in die Offensive zu gehen. Hier habt ihr neben normalen Schlägen und Tritten auch die Möglichkeit, diverse Kombos auszuführen um eure Gegner niederzustrecken. Zusätzlich zu diesen Kombos gibt es auch spezielle Punkte in der Umgebung, welche während eines Kampfes auch als solche markiert werden und euch die Möglichkeit geben, euer Gegenüber auf besonders heftige Art und Weise über den Jordan zu schicken.
Eine kaputte Waschmaschine wird so beispielsweise umfunktioniert um daran das Gesicht eures Opfers umzugestalten, ein Geländer dient vorzüglich dazu einen Feind per Salto darüber mehrere Meter weit in den Tod stürzen zu lassen. Und dies sind nur ein paar wenige Beispiele all der perfiden Möglichkeiten, welche euch das Spiel offeriert und grenzen teilweise wirklich schon, wie wir finden, an der Grenze des guten Geschmacks. Gleichzeitig unterstützen gerade diese Elemente jedoch die unverwechselbare, beklemmende und heftige Atmosphäre dieses Horror-Thrillers.
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