Willkommen in der Behörde

Remedy is back! Diesmal veröffentlichen die Macher von Alan Wake und Quantum Break ihren neuen Titel Control jedoch nicht exklusiv für die Xbox, sondern plattformübergreifend. Ob das der Qualität des Titels einen Abbruch tut, erfahrt ihr in unserem Test.
Der Behördendschungel in den USA ist unergründlich. Das findet auch Jesse Faden heraus, in deren Haut ihr in Remedys Control schlüpft. Seit ihr Bruder Dylan unter mysteriösen Umständen verschwunden ist, sucht sie die Behörde, die sein Verschwinden zu vertuschen versucht: das Federal Bureau of Control.
Als sie endlich das Staatsgebäude in New York betritt, gehen jedoch seltsame Dinge vor sich. Nicht nur, dass sie auf einen mysteriösen Hausmeister trifft, der ihr viel Glück fürs Vorstellungsgespräch gewünscht. Sie findet auch noch den Direktor des FBC, einen gewissen Zachariah Trench, tot in seinem Büro vor – und wird mit dem Aufheben seiner Dienstwaffe selbst zur neuen Direktorin!
Von diesem Moment an beginnt eine wahnsinnig intensive Reise durch Remedys neues Action-Abenteuer. Control ist fesselnd, Control verdreht euch die Hirnwindungen, Control ist spannend anders. Das fängt beim „Ältesten Haus“, dem Sitz der Behörde an. Hier verschieben sich Wände, wechseln Räume ihre Position oder offenbaren Tore in neue Dimensionen.
Stetig eröffnen sich euch neue Gänge oder Abkürzungen, die ihr nehmen könnt. Weil das Haus vom sogenannten Zischen befallen ist, verschiebt sich ebenfalls die Architektur, sodass manche Räume wie aus riesigen Mosaiksteinen zusammengeschustert scheinen. Hier warten sogenannte Kontrollpunkte auf euch, die ihr vom Zischen befreien müsst. Damit stellt ihr die Architektur des Raumes wieder her, öffnet neue Passagen und könnt Jesses Dienstwaffe upgraden.
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Viele lustige Videos schon davon gesehen, aber irgendwie hat es eine komische Atmo