Crysis 3: Eine Grafikbombe mit spielerischer Vielfalt

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Willkommen unter der Käseglocke

Seit dem Ende des zweiten Teils ist etliche Zeit vergangen. Trotzdem landet ihr als Prophet wieder in New York. Nachdem sich die Cell Corporation dort allerdings breitgemacht und eine riesige Glaskuppel über der Metropole heruntergelassen hat, werdet ihr die Stadt kaum wiedererkennen. Aus den Hochhausschluchten des zweiten Teils ist nun ein wortwörtlicher Großstadtdschungel geworden. Die Natur hat sich ihren Platz zurückerobert. Aus zementenen Überresten ehemaliger Prachtbauten wuchert nun allerhand Grünzeug – was dank Cry Engine 3 einfach nur grandios aussieht.

Voluminöse Bodenvegetation, wunderschöne Lichteffekte und die bemerkenswert realistische Wasserdarstellung ziehen euch sofort in ihren Bann. Schon der erste Spielabschnitt ertränkt euch geradezu mit einem optisch beeindruckenden Platzregen und die sauberen Animationen und die Texturqualität sorgen immer wieder für staunend offenstehende Münder.

Aber zurück zu Prophet. Der soll am Anfang des Spiels nämlich eigentlich durch die Cell Corporation gewaltsam von seinem Nanosuit befreit werden. Doch es kommt natürlich, wie es kommen muss und ihr werdet befreit. Der Gehilfe ist dabei ein guter alter Bekannter aus dem ersten Crysis: Psycho. Und der ist nicht nur (englisch noch deutlich mehr als deutsch) grandios synchronisiert, sondern wirkt auch viel lebendiger als jemals zuvor. Mit seinen ironischen Kommentaren macht er viele der gemeinsamen Missionen zu den heimlichen Glanzmomenten dieses Spiels.

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