Crysis 3: Wir haben den Hunter-Modus auf der Gamescom 2012 angespielt

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Den Letzten beißen die Hunter

Als Gruppe entwickelt ihr einen Überlebensinstinkt, gerade zu Beginn der Runde solltet ihr zusammenbleiben und jeden möglichen Zugang absichern. Lauft ihr allein und ziellos durch die Karte, werdet ihr schnell ein Opfer der Jäger werden. Es heißt sich zusammenrotten und durchhalten. Wie lange können 120 Sekunden schon sein?

Doch plötzlich beginnt der Psycho-Krieg. Gurgelnde Schreie dringen an euer Ohr. Als die Sekunden verstreichen, seht ihr in einer Anzeige auf den Bildschirm, wie sich ein blauer Verbündeter nach dem anderen in einen roten Hunter verwandelt. Die Panik erfasst euch, ihr bleibt in Bewegung, such Schutz in alten Gemäuer auf der gegenüberliegenden Seite der Straße. Da, plötzlich bricht die Oberfläche des kleinen Flusses zu euren Füßen. Ein Hunter! Schnell legt ihr das Gewehr an und feuert. Getroffen, noch 15 Sekunden!

Der Bewegungsmelder schlägt voll aus, schnell hüpft ihr in eine nahegelegene Häuserschlucht. Noch zehn Sekunden, neun Jäger kreisen euch ein. Ihr feuert aus allen Rohren, noch fünf Sekunden. Euer Magazin ist leer, ein Pfeil verfehlt euch knapp. Noch drei, zwei, eins – ihr habt überlebt. Mit schweißnassen Händen und eurem eigenen Herzschlag im Ohr werdet ihr den Controller wieder aus der Hand legen, wenn ihr euch zu den glücklichen Überlebenden im neuen Hunter-Modus zählen dürft. Die neue Variante ist taktisch und spannend zugleich, ihr dürft euch also bereits auf packende Duelle gegen eure Freunde freuen.

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