Daija Arcade Stick: Test zum Nacon-Stick für Prügel-Freunde

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Aber wie spielen sich jetzt die Kampfspiele mit dem Daija Arcade Stick? Für unseren Test haben wir die Titel Street Fighter IV, Killer Instinct und Mortal Kombat 11 ausgiebig mit der neuen Hardware ausprobiert.

Bei den Titeln Street Fighter IV, Mortal Kombat 11 und Killer Instinct ist der Arcade-Stick unschlagbar gut. Hier kann die Hardware das volle Potenzial ausschöpfen und die vielen Motion Bewegungen (Viertel- und Halbkreis Bewegungen) gleiten regelrecht locker von der Hand. Von Input Lag während der Zock-Session war keine Spur zu vernehmen. Sobald ihr das Spiel wechselt, wählt ihr einfach das passende Profil am Stick und es kann weitergehen.

Wahrscheinlich zockt ihr Kampfspiele ebenfalls mit dem Fight Stick auf eurem Schoß statt am Schreibtisch – und da wird der Daija keine Ausnahme bilden. Trotz der 3,5 kg empfanden wir das Gewicht zu keiner Zeit als unangenehm. Zum entspannten Spielgefühl tragen ebenfalls die gummierte Anti-Rutsch-Polsterung auf der Unterseite sowie die texturierte Handballenauflage bei.

Auch auf einem Schreibtisch blieb der Daija fest an Ort und Stelle. Das Anschlusskabel mit knapp drei Metern Länge ist besonders großzügig und lässt euch auch mit großem Abstand zur Konsole komfortabel zocken. Eine kabellose Verbindung gibt es allerdings, wie bei den meisten Arcade-Sticks, nicht.

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