Dark Sector: Dark Sector Review

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Düstere Stimmung, unglaubliche Fähigkeiten

Sobald ihr das Spiel in eure Xbox 360 eingelegt und eure Soundanlage auf Temperatur gebracht habt,  heißt euch ein düsterer Titelbildschirm mit einer genialen Titelmusik willkommen. Im Intro betrachtet ihr eine Bergungsoperation der UDSSR im Jahre 1987. Ein Mann sucht bei strömendem Regen auf einem verlassenem Schiff nach Überlebenden. Plötzlich, an einem Spalt wird der Mann von irgendetwas in das Schiff hineingezogen. 20 Jahre später kommt ihr zum Einsatz. In bester „Tarnschutz Sam Fisher Manier“ erledigt ihr einen russischen Soldaten und beginnt das Trainingslevel. Ihr befindet euch in einem infizierten Gebiet, die Bevölkerung ist unbewaffnet. Euch wurde ein Gegengift, das circa 6 Stunden anhält gespritzt und es euch erlaubt in dem Areal fortzubewegen. Euer Kommandant weist euch immer wieder darauf hin, dass ihr stets darauf achten müsst, dass eure Maske fest sitzt und ihr sorgfältig vorgeht. Sorgfältig bedeutet: Trefft ihr auf einen Infizierten, dürft ihr euch ihm nicht nähern oder ihm helfen. Stattdessen müsst ihr dem Gefundenen eine Kugel durch seinen mutierten Schädel jagen. Hieß es in der Durchsage noch, dass die Bevölkerung unbewaffnet sei, stellt ihr ziemlich schnell das Gegenteil fest. In allen Ecken lauern Gefahren und eure Widersacher schießen ihre Salven auf euch.

Aus der Deckung heraus erledigt ihr einen nach dem anderen und erfüllt eure Mission. Nach einer Begegnung der dritten, mutierten Art und einer heftigen Explosion findet ihr euch in einem Fischerdorf wieder. Hier werdet ihr infiziert und allein zurück gelassen, ihr schleppt euch in eine Hütte und gebt einen letzten Funkspruch ab. Ihr sollt einen Verbindungsmann treffen, da dieser über weitere Antiviren verfüge und euch somit helfen könnte, die Mutation aufzuhalten. Das Gegenmittel, was euch gespritzt wurde scheint nicht länger zu wirken. Die Mutation hat bereits begonnen und ehe ihr euch verseht, habt ihr zwei Soldaten mit eurer Glaive-Klinge ausgeschaltet. Die Glaive-Waffe, ein Resultat eurer Mutation ist ein übergroßer Ninja-Stern und wird als Wurfgeschoss eingesetzt. Durch eure magischen Kräfte kehrt nach dem Wurf die Glaive wieder zu euch zurück und kann erneut geworfen werden. Ihr bahnt euch weiter euren Weg durch das verseuchte Gebiet und schaltet zahlreiche Gegner mit euren Fähigkeiten aus. Plötzlich mutiert ihr weiter und eure Glaive erhält eine neue magnetische Fähigkeit. Visiert ihr weitentfernte Gegenstände an, könnt ihr diese mit der Glaive zu euch befördern.

Doch die Klinge hat noch mehr auf Lager. Konntet ihr zu Anfang eine effektvolle Nahkampfattacke ausführen, wandelt die Glaive-Klinge diese Aktion in einen wahren Blutregen um. Ihr packt euch einen Gegner und zerteilt diesen in einer spritzigen Blutfontäne. Sicher nichts für sanfte Gemüter.

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