de Blob 2: Die Farbrevolution in Prisma City

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Genosse Schwarz gegen den Rest der Welt
Das Feindbild in de Blob 2 ist ganz klar gezeichnet: Genosse Schwarz ist der Bösewicht, war er auch schon im ersten Teil. Nachdem Blob im Vorgänger erfolgreich das Raumschiff des Gauners in eine bonbonbunte Weltraumoase verwandelt hatte, hat sich der Genosse notgedrungen auf der Paradies-Insel niedergelassen und dort sein Unwesen getrieben. Mit fatalen Folgen: Das einst strahlende Idyll hat all seine Leuchtkraft verloren, die Häuser sind ausgebleicht und die Inselbewohner ihres Lebens nicht mehr froh. Klare Sache, dass Blob und Pinky da nicht tatenlos zusehen können. Sie begeben sich wieder einmal auf die Jagd nach dem monochromen Fiesling, um ihm das Handwerk zu legen und der Welt ihren alten Glanz wieder zu bringen.

Ehrlich gesagt ist die Story der Kampagne ist ziemlich lahm und eigentlich nur ein Vorwand dafür, euch durch die zahlreichen Levels zu scheuchen und euch die immer gleichen Aufgaben bewältigen zu lassen. Erzählerische Elemente wie Zwischensequenzen oder die wortlosen Dialoge zwischen Blob und Pinky finden sich zudem nur in der Ladepause zwischen zwei Levels. Kinder könnten sich vielleicht noch an dem simpel gestrickten Plot freuen, alle anderen werden der Geschichte wohl keinen zweiten Blick schenken und sich ganz dem Einfärben der Spielwelt widmen. Das macht zum Glück auch ohne fesselnde Hintergrundgeschichte eine Menge Spaß!

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