Dead Space Remake: Test zum nekromorphen Horror-Remake

Ich komme wieder!

Je nach Spielweise verbringt ihr in den insgesamt zwölf Kapiteln zwischen 15 und 25 Stunden auf der Ishimura, zerstückelt unzählige Nekromorphs und lüftet das eine oder andere gut gehütete Geheimnis. Wer nach dem Abspann aber glaubt, dass nun der ganze Horror schon vorbei sei, hat sich an den scharfen Klingen der Nekromorphs gewaltig geschnitten.

Mit dem „neuen Spiel+“ kehrt ihr nämlich erneut das düstere Bergbauschiff zurück, meistert höhere Schwierigkeitsgrade, entdeckt weitere versteckte Geheimräume oder erspielt sogar das alternative Ende, das extra für das Remake geschaffen wurde – und das Beste daran ist, ihr behaltet alle zuvor erspielten Ressourcen und Verbesserungen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Dead Space aus technischer Sicht einen außerordentlich guten Eindruck hinterlässt. Das Remake kommt beispielsweise komplett ohne Ladezeiten aus und bietet im Leistungsmodus flüssige 60fps bei einer 2K-Auflösung ohne Raytracing. Der Qualitätsmodus erzielt hingegen nur 30fps bei einer dafür höheren 4K-Aufösung inklusive Raytracing.

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