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Präsentation:
Dead Space kommt absolut überzeugend daher, angefangen bei der bisher zu bestaunenden Atmosphäre bis hin zu dem beängstigend beunruhigendem Soundtrack. Auffällig hierbei ist wohl dass das Spiel von Beginn an möglichst auf ein HUD verzichtet um cineastischer zu wirken. So wird als Beispiel Eure Lebensenergie durch eine Leiste auf der Wirbelsäule des Spielers symbolisiert wird und auch die Munitionsanzeige wird direkt auf den jeweiligen Waffen projiziert.
Das Schiff wird ebenfalls im Lauf des Spieles zu einer Bedrohung, welche das genau sein wird wollte man uns bisher nicht verraten, bekannt ist nur das der Anzug den Ihr tragt mit der Ishimura kommuniziert. So werden auch immer wieder automatisch Daten, sowie Video- und Audiofiles zu Euch übertragen, die einen noch tiefer in das Geschehen abtauchen lassen sollen.
Angeblich soll man bereit gewesen sein einen ungewöhnlichen Schritt zu gehen, in dem man dem Spiel keine Pausen-Funktion mit auf dem Weg gibt! Dieses Fehlen kann durchaus dazu führend das die Atmosphäre noch klaustrophobischer und panikerzeugender wirkt, denn es bleibt einem kein lapidarer Druck auf den Start-Button um sich mal eine Pause zu gönnen und der Dunkelheit zu entziehen.
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