Death’s Door: Test zum missglückten Auftrag eines Seelensammlers

Ein sehr lukrativer Auftrag

Mit etwas Verspätung trudelt ihr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an eurem Arbeitsplatz ein, dem Erntekommissionshauptquartier. An diesem besonderen Tag erwartet euch ein sehr lukrativer Auftrag in der Berufung als Seelensammler. Die Türen zu den Bereichen der gesuchten Seelen werden euch von eurem Arbeitgeber geöffnet und stehen euch so lange offen, bis der Auftrag seinen Abschluss findet.

Wer seid ihr überhaupt? Eine kleine Krähe mit besonderen Vorzügen in der Kunst des Kämpfens. Und diese Fähigkeiten werden dringend benötigt, da euch keine Seele freiwillig in die Unendlichkeit folgt.

Mit dem Beginn eurer ersten Mission werden euch sogleich die grundlegenden Spielmechaniken erläutert. Rollen, Schlagen und Fernangriffe stehen euch im Kampf zur Auswahl. Dazu noch einen mächtigen Hieb – und das war es auch schon. Die präzise Steuerung ist schnell verinnerlicht und verwandelt sich selbst in kniffligen Augenblicken zu keinem Störfaktor.

Sobald ihr den dämonischen Waldgeist entdeckt und gekonnt vermöbelt habt, dürft ihr samt seiner Seele nach Hause zurückkehren und euren wohlverdienten Urlaub antreten. So lautet zumindest der Plan, doch es soll ganz anderes kommen: Sobald ihr den dämonischen Waldgeist entdeckt und gekonnt vermöbelt habt, öffnet sich inmitten eurer kleinen Siegesfeier urplötzlich ein Portal und ein großes Etwas schlägt euch von hinten aus den Latschen. Zu früh frohlockt! Natürlich hat euch der unerwartete Gast die gerade freigesetzte Seele stibitzt und euch damit den Feierabend ruiniert.

Ein geschickter Kniff, der sogleich den Ehrgeiz auf den Plan ruft. Denn wer lässt sich schon gerne etwas vor der Nase wegschnappen? Mit dieser aufgezwungenen Motivation im Gepäck eilt ihr dem Dieb durch sein offenes Portal hinterher und das Abenteuer von Death’s Door nimmt seinen Lauf.

Ob ihr die geforderten 19,99 Euro für das seit dem 20. Juli 2021 exklusiv auf PC und Xbox One sowie Xbox Series X|S verfügbare Spiel auf den Tresen legen solltet, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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