Death’s Door: Test zum missglückten Auftrag eines Seelensammlers

Der mörderische Schwierigkeitsgrad

Ein klares Ja! Death’s Door kommt mit einer simplen und dennoch spannenden Geschichte daher, die von Beginn an einen hohen Unterhaltungswert vorweist. Umrandet von einer stimmungsvollen musikalische Untermalung und wuchtigen Soundeffekten wird euch die fein säuberlich ins Deutsche übersetzte Geschichte in Textform übermittelt. Garniert mit einer großen Prise Humor zum eigentlich ernsten Thema werdet ihr immer wieder zum Schmunzeln gebracht und die Stunden rattern nur so dahin.

Schon nach wenigen Metern in der detailreichen und liebevoll gestalteten Spielwelt werdet ihr sogleich mit der Hauptthematik des Ganzen konfrontiert: dem Tod. Der mörderische Schwierigkeitsgrad balanciert an der Schwelle zum Frust entlang und schenkt euch keinen Meter. Falls ihr eher gemütliche Abenteuer bevorzugt und schon nach einigen gescheiterten Versuchen mit der Fassung ringt, dann solltet ihr lieber eure Finger von Death’s Door lassen. Wenn euch eine faire Herausforderung hingegen kitzelt, seid ihr hier genau an der richtigen Adresse.

Selbst die vielen verschiedenen „einfachen Feinde“ überrumpeln euch immer wieder mit ihren unerwarteten Angriffsmustern und schicken euch bei der kleinsten Unaufmerksamkeit zurück zum letzten Speicherpunkt. Speicherpunkte in Form von aktivierbaren Türen findet ihr auf eurem Pfad von alleine. Diese Portale gewähren euch zugleich den Zutritt zu eurem Hauptquartier, indem ihr aufgesammelten Seelen gegen Verbesserungen eures kleinen gefiederten Helden eintauschen dürft.

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