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Facettenreiche Spielwiese
Die Frage, die sich noch stellt ist jedoch: Wie spielt sich Disney Infinity überhaupt? Auch hier hängt die Antwort von dem Spielmodus ab, in dem ihr euch befindet. In den Playsets folgt ihr generell einer Hauptstory, deren Fortschritt ihr aber selbst bestimmt. Das heißt, wenn euch mal nicht der Sinn nach der nächsten Storyquest steht, dann erledigt doch einfach eine der vielen Nebenaufgaben. Ansonsten ist der allgemeine Spielstil auch vom Playset an sich abhängig. Bei den Unglaublichen dreht sich alles darum, mit den Kräften der Superhelden die Schurken zu vermöbeln. Dagegen gilt es auf der Monster Universität den eigenen Grips anzustrengen und leichte Rätsel- und Plattformer-Einlagen zu bewältigen. Im Toybox-Modus werden euch hingegen kaum Grenzen gesetzt. Was ihr euch vorstellen könnt, geht meist auch. Das Problem ist nur, dass ihr auch lernen müsst, die vielen Tools, die euch Disney Infinity bietet, richtig einzusetzen. Dazu haben die Entwickler aber kleine Herausforderungen entwickelt, die euch dabei helfen sollen, die Funktionsweise der Toybox zu verstehen. Wie genau sich das Spiel anfühlen wird, haben wir bei der Präsentation leider nicht ausprobieren können. Da sich Disney Infinity aber in erster Linie an Kinder richtet, darf die Steuerung – vor allem die, des Welteneditors – nicht allzu kompliziert ausfallen.
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