Don King presents Prizefighter: Don King presents Prizefighter Review

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From Zero to Hero
Don King Presents: Prizefighter wird zwar nett serviert, der Geschmack ist lässt dann aber doch zu wünschen übrig. Der Spielablauf gestaltet sich nämlich alles andere als abwechslungsreich:

Man wird von einem Boxkampf zum anderen geschickt und muss zwischenzeitlich mal dafür sorgen, dass der Boxer gut trainiert wird. Mehr hat der Kampagnenmodus im Grunde genommen nicht zu bieten. Ein paar Spezialtrainer, die auch ein Minispiel im Gepäck haben oder sonstige Auflockerungen des straffen Box-Alltags vermissen wir hier leider.

Die Story wird hingegen durch einige Bestechungsskandale und historische Kämpfe, die leider nicht so ganz ins Spielgeschehen passen, aufgelockert.  Die Präsentation des Spiels kann sich aber durchaus im Vergleich mit Fight Night blicken lassen. Die Zuschauer muntern ihre Favoriten mit Zurufen auf und die Fotografen schlagen sich nahezu um das beste Bild vom Kampf. Und wenn euer Boxer zu Boden geht, schaut euch der Ringrichter in die Augen und zählt langsam den Countdown. Euch bleibt dann nur noch übrig den A-Button so schnell wie möglich zu drücken um eure Energie wieder aufzuladen und mittels des Y-Buttons wieder innerhalb von 10 Sekunden aufzustehen. Besonders hilfreich im Kampf ist auch die Tatsache, dass das Bild mit sinkender Lebensenergie einen immer kräftigeren Rot stich erhält. Dadurch weiß man, wann es Zeit wird die Verteidigung zu Verbessern.

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