Don King presents Prizefighter: Don King presents Prizefighter Review

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Boxen ist doch nicht dynamisch?
Fight Nigh lügt!- Diesen Eindruck bekommt der Spieler zumindest, wenn er sich etwas länger mit dem Gameplay des Spiels auseinandersetzt. Wer kraftvolle und dynamische Bewegungen im Ring erwartet, der wird hier leider schwer enttäuscht. Denn vielmehr wirken die Bewegungen abgehackt und sehr unpräzise. Stellenweise ist es sogar dank der schlechten Kollisionsabfrage schwierig zu erkennen, ob man einen Treffer gelandet hat. Entweder der Gegner bewegt sich nach einem Treffer keinen Zentimeter oder man schlägt durch die Arme hindurch.

Die Steuerung sieht schließt sich hier eigentlich nahtlos an. Diese wirkt nämlich sehr schwammig und verzögert und so weiß man als Spieler häufig sogar gar nicht, ob der Befehl ausgeführt wurde oder ob er irgendwo zwischen Controller und Xbox hängengeblieben ist. Bei hohem Schwierigkeitsgrad ist es dann sehr schwierig zu erahnen, wer denn nun dir Runde für sich entscheiden konnte. Wer also schon immer mal schlechte Kollisionsabfrage in freier Natur erleben wollte, dem können wir Prizefighter nur wärmstens empfehlen.

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