Dragon Ball Z Burst Limit: Dragon Ball Z Burst Limit Review

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Wer zum Teufel
Zur Vorgeschichte sei demjenigen, der noch nie etwas von Dragonball und Son Guko gehört haben sollte gesagt, dass es sich bei unserem Titelhelden wohl um einen der erfolgreichsten Manga Helden aus Japan überhaupt handelt. Die 90er Jahre Fernsehserie wurde auch in unterschiedlichen europäischen Ländern und den USA gezeigt, im Jahr 2001 wurde der Manga für Jugendliche, erstmals auf RTL2 im Nachmittagsprogramm in geschnittener Form ausgestrahlt und erfreut sich seitdem auch hier einer festen Fangemeinde.

Die Abenteuer beginnen im Comic, mit der Geschichte Son Gokus, der sich als Kind, auf die Suche nach den Dragonballs macht, denn findet man alle sieben Dragonballs erscheint einem der Wunsch erfüllende, heilige Drache Shenlong. In den abgekürzt DBZ genannten Teilen, geht es hingegen hauptsächlich um einen Erwachsen gewordenen Helden, der mit seinem Sohn und einigen Mitstreitern zusammen, die Probleme der Welt mit den Fäusten lösen muss. Das von Bandai Namco bereits seit 2005 geplante Spiel, wurde nicht nur für den japanischen Markt konzipiert und hält sich mit seiner Handlung eng an der Hintergrundgeschichte von Dragon Ball Z.
So werden die berühmtesten Szenen im Chronicle Modus aus den Geschichten der Saiyayin, Freezer und Cell Sagen bestehen, die ihr Runde für Runde nachspielt. Während ihr den Kampf meistert, könnt ihr gleichzeitig durch das Erfüllen bestimmter Bedingungen, neue Drama-Teile und weitere Charaktere für den Multiplayer freischalten.

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