Abwechslungsreiche Mob-Kloppe
Dragonkin: The Banished möchte sich mit diesen vier Helden als klassisches Hack’N’Slash im Stile eines Diablo oder Path of Exile positionieren. Dabei fußt die Philosophie der Entwickler auf vier Säulen. Zum einen auf der mittelalterlichen Fantasy-Welt, die ihr in jedem Pixel an Atmosphäre spüren sollt.
Zum anderen legt das Team Wert auf den Aufbau sowie die Weiterentwicklung eurer Helden. Loot soll ebenso wenig zu kurz kommen wie das Crafting, welches in einer erweiterbaren Stadt stattfindet, zu der wir gleich kommen. Auch die Talente eurer Helden spielen hier eine Rolle, die durch eine spannende Neuerung namens „Ancestral Grid“ gesteuert werden.
Eine weitere wichtige Säule für ein Action-RPG ist natürlich der Kampf. Über 70 unterschiedliche Mobs stellen sich euch in den Weg. Hinzu kommen zehn Bosse und Mini-Bosse, die euch nach dem Leben trachten. Die vierte und letzte Säule stellt die Exploration dar. Dragonkin: The Banished soll durch eine packende Story, zahlreiche verschiedene Quests und Biome sowie ein abwechslungsreiches Endgame fesseln.
Der finale Pfeiler von Dragonkin: The Banished sind die Wyrmlings – knuffige Baby-Drachen, die euch als Begleiter zur Seite stehen. Diese kleinen Monster spezialisieren sich auf verschiedene Elemente wie Feuer, Eis, Gift oder Elektrizität und entwickeln sich gemeinsam mit eurem Charakter weiter. Durch das Leveln sowie das Ancestral Grid schalten ihr für sie neue Fähigkeiten frei, welche die Wyrmlings im Kampf nutzen können.
Inhaltsverzeichnis

Nicht mein Geschmack.
Scheint noch reifen zu müssen, abwarten ob sich da noch viel tun wird.