Dungeons 3: Test zur Echtzeit-Kerkersimulation

Düstere Langeweile

Es ist soweit, das gelangweilte Böse hat rein gar nichts mehr zu tun, seitdem es im Vorgänger alles restlos vernichtet hat. Doch wie es der Zufall so will, entdeckt der finstere Lord glücklicherweise auf seiner Karte doch noch einen vermeintlich letzten Ort, den es noch nicht eingenommen hat. Dafür müsste er aber den mordsmäßig weiten Ozean überqueren und dazu hat das derartige Böse momentan keine große Lust.

Kurzerhand schickt es seine widerwärtige Armee von Schergen über See, doch diese scheitert leider kläglich und havariert ruhmlos im tiefen Blau. Daraufhin sendet das ultimative Böse eine zweite, wesentlich mächtigere Armada los, doch auch dieses Unternehmen schlägt trostlos fehl. Geballt mit unsäglicher Wut beschließt das unfassbar böswillige Böse selbst den Weg auf sich zu nehmen, um die gesamte Weltherrschaft ein für alle Mal für sich zu beanspruchen – selbstverständlich nur solange, bis Dungeons 4 erscheinen wird.

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