Neue Welt, bewährtes Gameplay
Die Spielzeit samt Haupt- und Nebenstorys soll laut Entwicklern 18+ Stunden betragen. Habt ihr seinerzeit die Dying Light 2 Ultimate Edition erworben, erhaltet ihr Dying Light: The Beast sogar als kostenfreien Download. Neben einer neuen Open World sowie einer frischen Geschichte verspricht Techland auch neue Gegner und Gameplay Mechaniken, etwa 4×4-Fahrzeuge. In der uns gezeigten Gameplay Demo bekamen wir hiervon bereits einiges zu sehen.
Hier sollte Kyle eine geheime Forschungseinrichtung aufspüren und wurde dabei von der Funkerin Olivia unterstützt. Aus dem Schutz eines Dorfes hinaus ging es durch die angrenzenden Wälder in Richtung einer stillgelegten Fabrikanlage. Sowohl das Dorf als auch die umliegenden Landschaften wurden laut Entwicklern stark von Serien wie Twin Peaks und Stranger Things inspiriert.
Als die Dämmerung im Wald über uns hineinbricht, erfahren wir, dass die sogenannten Volatiles auch in Dyling Light: The Beast wieder eine gefährliche Rolle spielen. Die mutierten Wesen beherrschen die Nacht, direkte Konfrontationen mit ihnen enden meist tödlich. Also schleicht ihr euch in den Schatten der Dunkelheit an ihnen vorbei oder benutzt Feuerwerkskörper als Ablenkung, um euch den Weg freizuräumen.
Hier kamen besonders die schönen Licht- und Partikeleffekte in Dying Light: The Beast zur Geltung, sei es der helle Mondschein, der durch die Baumwipfel bricht oder der aufsteigende Rauch sowie die sprießenden Funken der Knallfrösche. Unterschlupf findet ihr erneut in den Safehouses, welche ihr erst säubern, dann verrammeln und schließlich an die Stromzufuhr anschließen müsst.
Das im Anschluss erstrahlende UV-Licht schützt euch vor den Gefahren der Nacht. Gleichzeitig lassen sich Umgebungsgegenstände, Elektrizität oder Feuer gegen eure Feinde einsetzen. Dank neuer Wettereffekte, überarbeiteten Lichtreflexionen sowie hochauflösenden Materialien sah das Zombie-Massaker in unserer Gameplay Demo zusätzlich unglaublich gut aus.
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Ich Spiele zur Zeit neben DQ11 auch DL 2 und bisher muss ich sagen, der erste Teil war besser.