Enslaved: Enslaved – Odyssey to the West – Testbericht

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Na, was ist das denn für ein süßer Hund?
Endlich geschafft. Ihr habt nach langen Kletterpassagen und heißen Roboterkämpfen die Spitze eines Baukrans erreicht und könnt einen Weg für Trip mittels Blechrohren über den tiefen Abgrund schaffen. Sie muss diese nur noch entlang krabbeln und schon ist sie auf der gegenüberliegenden Seite. Stolz wie Oskar möchtet ihr euch am liebsten wie ein Affe auf die Brust schlagen, wenn ihr nicht auf einmal die panische Stimme von Trip hören würdet. „Monkey, Hilfe!“ Ihr ahnt schon Schreckliches und schaut nach unten. Ein hundeähnlicher Roboter schleicht um Trips Versteck herum und ist kurz davor, sie zu entdecken. Jetzt müsst ihr schnell handeln. Geschwind springt ihr an dem Gerüst herunter und brüllt den Roboter an, um seine Aufmerksamkeit auf euch zu lenken. Der Hund „wittert“ sofort eure Fährte und springt auf euch zu – und verfehlt euch. Er rutscht auf den vorher schön platzierten Blechrohren aus und knallt in den Abgrund. Jetzt müsst ihr schnell Trip holen und fliehen, schließlich kann sich die große Maschine jederzeit befreien und hinterher eilen. Oh nein, hättet ihr diesen Gedanken lieber nicht gefasst, denn kurz daraufhin jagt euch der Roboter durch das zerstörte New York und hört damit erst auf, wenn ihr ihn besiegt habt. Dieser Bosskampf muss jedoch noch einige Spielkapitel warten.

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