Enslaved: Enslaved – Odyssey to the West – Testbericht

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Von wegen Mauerblümchen
Was treibt Trip eigentlich die ganze Zeit, während Monkey die Drecksarbeit erledigt? Böse Zungen meinen vielleicht, dass sie euch ein Klotz am Bein wäre. Das ist sie aber wohl wahr nicht. Die gute Frau ist ein Technikjunkie und kann mit vielen technischen Geräten super umgehen. In Sekunden knackt sie Tür-Codes oder schockt einen zu nahegekommenen Roboter. Aber auch im Kampf ist sie euch eine große Hilfe. Sie scannt mittels einer umgebauten Libelle das Kampffeld und zeigt euch eure Gegner sowie ihre Schwachstellen an. Danach schleicht ihr euch immer näher an die Roboter heran, um sie mit eurem Kampfstab still und leise zu beseitigen.

Jedoch gelingt diese Schleichtaktik sehr selten. Das liegt weniger an den hochsensiblen Bewegungssensoren der Roboter, sondern eher an der Steuerung. Viel zu oft springt Monkey nicht, wenn er springen soll, oder bleibt an einer Stelle nicht stehen, sondern geht noch ein paar Meter weiter. Das klingt im ersten Moment vielleicht noch verzeihbar, dennoch kann es in wichtigen Stealth-Passagen zu großen Problemen führen. Seid ihr nämlich einmal entdeckt, wollen die Roboter euch so schnell wie möglich besiegen und eure Schleichtaktik ist dahin. In dieser Situation hat unsere liebe Trip aber noch ein Ass im Ärmel. Sie kann ein Hologramm erzeugen und so die Gegner zeitweise ablenken. In dieser kurzen Zeit könnt ihr euch an den Robotern zu schaffen machen und sie besiegen. Na, wer sagt jetzt noch, dass Trip eine olle, nutzlose Tusse ist?

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