Eternal Sonata: Eternal Sonata Review

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Die Präsentation
 
Auf manchem Screenshot mag Eternal Sonata vielleicht wie ein aufgehübschtes PS2-Spiel wirken, dies wird dem Titel aber in keinster Weise gerecht. Wer das Spiel einmal in Bewegung gesehen hat, der traut sein Augen nicht mehr. Nirgends anders wird euch so eine wahnsinnige, detailverliebte und bunte, liebevolle Spielwelt präsentiert. Überall findet ihr tolle Details, an denen ihr euch nicht mehr satt sehen könnt und wollt. Alleine die Hauptstadt Ritardando und vor allem dessen Kirche sind atemberaubend. Auch die Kanalisation in Ritardando stellt wohl die schönste der Videospielgeschichte dar!
Wem das noch nicht reicht, der muss definitiv die Blumenwiese in Tenuto gesehen haben…
Die Zwischensequenzen selbst setzen dem Ganzen noch einen drauf und lassen so manchen professionellen Anime aus Nippon vor Neid erblassen. Nicht nur, dass diese wie gezeichnet aussehen, obwohl Cel-Shading nur auf Charaktere angewandt wird, nein ihr werdet euch auch noch mit wunderschönen Animationen, dramatischen und rührenden Dialogen sowie atemberaubenden Dialogen an den Controller gefesselt.
 
Eternal Sonata kann aber nicht nur getrost als das bis dato schönste Spiel für die Xbox 360 im wahrsten Sinne des Wortes bezeichnet werden, sondern auch als das musikalisch vereinehmendste. Mit wunderschönen, orchestralischen und träumerischen Stücken werdet ihr in die Spielwelt förmlich hineingezogen, zu welchen sich auch noch Originalstücke von Chopin hinzugesellen, welche wirklich absolut hörenswert sind und dem Ganzen noch die Krone aufsetzen!

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