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Je weiter ihr im Spiel fortschreitet, desto mehr werdet ihr auch über Alma, ihren Hintergrund und ihre Motive herausfinden. Natürlich dreht sich nicht alles nur um sie, denn ihr werdet auch wieder auf die ATC stoßen – diese hat sich zwischenzeitlich zu einer paramilitärischen Einheit formiert. Fehlen dürfen natürlich auch nicht die unter der Fuchtel von Paxton Fettel stehenden Replica-Soldaten. Durch Almas Auferstehung sind diese wieder erwacht und stellen ein Abbild ihres Gemütszustands dar. Dieser besteht zumeist aus zwei Emotionen: Hass und Wut.
Ein großer Kritikpunkt am ersten Teil war die Tatsache, dass ihr die meiste Zeit durch relativ triste, farblose Büroräume, Lagerhäuser oder dunkle, enge Schächte gelaufen seid. Diesen Umstand wollen die Entwickler behoben haben, auch wenn ihr immer noch recht oft in eher engen, dunklen Gängen, Räumen oder ähnlichem unterwegs seid. In der uns gezeigten Demo startet ihr beispielsweise in einer U-Bahn Station, welche jedoch sehr atmosphärisch in Szene gesetzt wurde. Überall findet ihr Details wie defekte, flackernde Lichter oder mit Blut besudelte Wände und Böden.
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