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Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit Gegenstände aller Art in der Spielwelt für eigene Zwecke zu verwenden – so könnt ihr, ganz klassisch, Tische und Stühle umwerfen und so als Deckung missbrauchen. Wer sich damit aber in Sicherheit wägt, der liegt falsch, denn war die KI in F.E.A.R. bereits einer der besten ihrer Zunft, so wollen die Entwickler diese für das Sequel noch deutlich verbessern. Eure Widersacher wechseln nach leergeschossenem Magazin blitzschnell auf eine alternative Waffe oder sammeln herumliegende Schießeisen auf, suchen Deckung, arbeiten im Team und versuchen so euch das virtuelle Leben möglichst schwer zu machen.
Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle bleiben, dass bereits F.E.A.R. durch einen teils derben Gore-Faktor glänzte und deshalb stark entschärft in hiesigen Gefilden in den Händlerregalen landete. Teil 2 soll diesem Gewaltfaktor jedoch noch eins drauf setzen, so dass ihr euren Opponenten regelrecht gezielt Gliedmaßen wegschießen könnt, sich überall Blutspritzer verteilen oder –lachen bilden. Gewehrschüsse zerreißen regelrecht eure Kontrahenten, so dass der Biologieunterricht in Zeitraffer an euch vorbeizieht. Monolith ist sich jedoch des sensiblen deutschen Marktes bewusst und hat bereits aus der Indizierung von Condemned 1 und 2 gelernt. Deshalb wird Project Origin hierzulande, ganz im Stile seines Vorgängers, stark entschärft veröffentlicht werden.
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