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Solide Technik
Für die Darstellung der Optik kommt Monolith hauseigene Jupiter-Ex Engine zum Einsatz, welche bereits für die visuelle Darstellung von F.E.A.R. oder der Condemned-Reihe sorgt. Laut den Entwicklern soll aber nicht mehr viel von der ursprünglichen Engine übrig sein, denn diese wurde um Features wie HDR, Motion Blur sowie weitere, neue Effekte stark erweitert. Die Stärke der Engine war bisher die Darstellung von Innenarealen, wo sie auch bei Project Origin überzeugen kann. Außenareale wirken bisher jedoch noch sehr triste, detailarm und unspektakulär, hier müssen die Entwickler definitiv noch einmal nachbessern.
Akustisch erwartet euch wieder eine solide Untermalung, welche hauptsächlich zur Steigerung des Adrenalingspiegels und Förderung der Gänsehaut-Atmosphäre beitragen wird.
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