Fazit
Mit der “Fall of Light: Darkest Edition” erreichte uns das wohl schlechteste Spiel der jüngeren Vergangenheit. Nach wenigen Minuten hat man bereits das Bedürfnis, das Spiel von der Festplatte zu löschen. So mussten wir uns regelrecht durch die Welt quälen.
Die Spielmechanik ist öde, die Steuerung träge und hakelig, die grafische Darstellung grauenvoll. Auch atmosphärisch konnte das Spiel zu keiner Zeit überzeugen, denn das einzige was mittelalterlich wirkt, ist die technische Umsetzung des Titels.
Solange der elementare Kern von „Fall of Light“, das Kampfsystem, nicht funktioniert, können wir selbst bei einem relativ geringen Preis von 14,90 € keine Kaufempfehlung aussprechen. Schade RuneHeads, das war leider absolut nichts.
Inhaltsverzeichnis
- Singleplayer: 4.0
- Multiplayer: -/-
- Graphic: 4.0
- XboxLive: -/-
- Sound: 3.5
- Control: 3.5
- Overall: 3.8
- Game Time: ~ 5 bis 10 Stunden
- Speech: Englisch
- TV TEXT: Deutsch
- Censor:
- Qualified:
- Letzte Worte:
"Grauenhafte Spielmechanik meets Grafik aus dem Mittelalter. Eines der schlechtesten Spiele der jüngeren Vergangenheit."
The Good
- Der günstige Preis
The Bad
- Grauenhafte Steuerung
- Langweilig präsentierte Hintergrundgeschichte
- Ständige Ruckler
- Unzureichende Lock-On-Funktion
- Willkürliche Hitboxen
- Kein Wiederspielwert
- Massiver Input-Lage
Sieht ganz nett aus , mal sehen wie die Story sich fortfahren wird !
Leider komm ich auf ISO-Perspektive bzw. so extrem distanzierter Kamerawinkel in Spielen nicht mehr klar. Früher sehr gern gespielt aber heute.
Also das eine Bild sieht grafisch schon sehr stimmig aus. Schade, darum..
Hm, so sehr ich es begrüße, dass viele Indie Titel auf der Xbox veröffentlicht werden, so sehr ist auch festzustellen, dass mittlerweile leider viel schwaches Zeug dabei ist.
Schade. Hätte sich interessant angehört, ähnlich wie fimbul