Fallout New Vegas Old World Blues: Die dritte Erweiterung zum Rollenspiel-Hit im Test

Fazit

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Mit Old World Blues bietet Obsidian wieder neuen Stoff für nimmersatte Fallout-Fans. Für 800 Microsoft Points bekommt ihr zusätzlich sechs bis acht Stunden Spielspaß geboten und somit für kleines Geld mehr, als für so manchen Vollpreistitel. Zahlreiche Missionen warten darauf, von euch absolviert zu werden, um dem fiesen Dr. Möbius das Handwerk zu legen und aus dem Big MT zu entkommen. Innovativ gestalten sich die Missionsziele durch häufiges Suchen und Finden nicht, es macht aber einfach Spaß die Weiten des Kraters zu entdecken und sich den zahlreichen verrückten Entwicklungen der Professoren in den Weg zu stellen. Die angestaubte Grafik merkt man dem Titel zwar nun deutlich an, was die neueste Erweiterung für New Vegas jedoch durch die detailliert konstruierte Hintergrundgeschichte und die kreativen neuen Gegner wettmachen kann. Zwar wirken die Dialoge recht überzogen, haben im Spiel selbst jedoch sowieso eher Seltenheitswert. Einzig und allein der Schwierigkeitsgrad macht Old World Blues erst einmal nicht massentauglich. Die Empfehlung der Entwickler, erst ab Level 15 in die Episode einzusteigen, sollten vor allem Neulinge im Fallout Universum beherzigen. Erfahrene Ödländer können diesen Schritt hingehen bedenkenlos wagen oder die Herausforderung zum schnellen Hochleveln ihres Charakters nutzen. Für Fans des Franchise ist Old World Blues auf jeden Fall ein Pflichtkauf.

„Verrückt und kreativ. Old World Blues vereint Charme und Spielspaß.“
 

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