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Präsentation mit Schwächen
Im technischen Bereich setzt Ubisoft die Messlatte erwartungsgemäß hoch und zeigt deutlich zu welcher Meisterleistung die Far Cry 2 Engine fähig ist. Wunderschöne und detaillierte Landschaften so weit das Auge reicht, die Bäume und Sträucher wehen im Einklang mit dem Wind hin und her. Fast fotorealistisches Feuer breitet sich über ganze Felder aus und lässt eure Kinnlade nach unten klappen. All dies erzeugt, unterstützt von afrikanischen Musikklängen, eine atemberaubende Atmosphäre und schafft eine völlig neue Stufe von Realismus. Nach den ersten technischen Videostudien, Screenshots, Trailer und vieles mehr war klar, dass Far Cry 2 ein grafischer Leckerbissen wird.
Darüber hinaus wurde der Titel mit einem eigenen Tag/Nacht Zyklus programmiert, bei dem eine reale Stunde in etwa sechs virtuelle Stunden entspricht. Das Erfreuliche daran ist, dass Tag und Nacht sich auf die komplette Umgebung auswirken, die Sonne wandert realistisch über den Himmel und eure Gegner legen sich schlafen, wenn sie müde sind. Auch das Wetter nimmt gehörigen Einfluss auf den Spielverlauf, sengende Hitze setzt euch zu, Stürme kommen auf und wirbeln alles durcheinander und der Regen sorgt sogar dafür, dass Feuer schwerer zu entfachen ist oder euer Flammenwerfer in seiner Reichweite beeinträchtigt wird.
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