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Die Steuerung hat es in sich
Wie in jedem Spiel so üblich bewegt ihr die ersten Schritte durch ein kleines Tutorial. Hier wird euch klar gemacht, mit welchen Tasten ihr hüpfen, schießen und euch beispielsweise ducken könnt. Die Steuerung ist Ego-Shooter typisch und der Pad wurde perfekt mit allen notwendigen Aktionen belegt. Mit der Back-Taste ruft ihr die Karte auf, bzw. zückt euer Telefon aus der Tasche. Mit Start öffnet ihr euer Notizbuch und ruft beispielsweise eure Missionsziele auf. Mit den Schultertasten wird gefeuert, die Bumper stehen für Heilung und Granatenwürfe. Mit dem linken Analog-Stick bewegt ihr eure Figur, drückt ihr den Stück könnt ihr rennen und der rechte Stick lässt euch zielen, umsehen und mit einem Druck auf den Stick könnt ihr eure Wurfobjekte wechseln.
Das Steuerkreuz wechselt durch euer Waffenarsenal und mit den Aktionsknöpfen könnt ihr springen, euch ducken, interagieren oder zum Beispiel nachladen. Hinlegen ist nicht möglich. Alle Tasten wurden bestmöglich belegt und sicher Schöpfen die Entwickler hier aus den Vollen, lassen aber dennoch keine überladende Steuerung zu. Leider lassen sie aber auch nicht zu, dass ihr die Steuerung ganz nach euren Wünschen komplett anpassen könnt. Ihr könnt zwar aus verschiedenen Vorgaben eine aussuchen, die Controllerbelegung ist aber leider nicht frei wählbar.
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