Far Cry 3: Wir haben Rook Island bereits für euch erkundet

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Tutorial mit Gänsehautfaktor

Gleich zu Beginn eurer Reise geht es direkt in die Vollen: Gemeinsam mit eurem Bruder gelingt euch die Flucht aus eurem Gefängnis. Nun schleicht ihr euch in tiefster Nacht unbewaffnet durch ein Lager voller kranker Menschenjäger. Bereits hier werden sich euch vor Anspannung die Nackenhaare aufstellen, während euch der Titel die Steuerungselemente näher bringt.

Ohne Verteidigungsmöglichkeit müsst ihr Steine als Wurfgeschosse nutzen, um Wachen abzulenken und euch unentdeckt um sie herum zu schleichen. Jason ist in der Anfangsphase des Spiels noch spürbar ängstlich und verletzlich. „Ich schaffe es nicht!“, winselt er, als ihr euch vor bellenden Jagdhunden in Sicherheit bringt.

Erst mit eurer Flucht aus dem Todescamp beginnt Jasons Transformation zum Krieger. Der Fremde Dennis rettet euch vor dem sicheren Tod und bringt euch nach Amanaki Village, einem Hort des Friedens inmitten von Chaos. Hier tanzen die Bewohner durch die Straßen, feiern Feste und wollen euch ausnahmsweise einmal nicht mit dem Messer aufschlitzen.

Durch eure Flucht vor Vaas sieht Dennis in euch so etwas wie den Auserwählten, einen Helden, der die Insel von Vaas und seinen Schergen säubern wird. Der freundliche Kerl sticht euch ein Tattoo als Zeichen des Kriegers und entlässt euch danach in die offene Welt von Far Cry 3. Nun liegt es ganz an euch, ob ihr eure Freunde sucht, die Insel erkundet oder Aufgaben der Eingeborenen annehmt.

Egal, für welches Vorgehen ihr euch entscheidet, ihr solltet zunächst einen der nahegelegenen Funktürme aufsuchen. Dort hat Vaas Störsender platziert, die den Handel der Dorfbewohner einschränken und gleichzeitig euer GPS verwirren. Habt ihr die wackeligen Konstruktionen erklommen und den Sender ausgeschaltet, wird die Karte im Umkreis mit sämtlichen verfügbaren Missionen aufgedeckt. Ezio lässt grüßen.

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