It’s the end of the world as we know it
Das Ende ist erst der Anfang! Nach dem krachenden Finale in Far Cry 5 ist Ubisofts Shooter-Serie mit dem Spin-off Far Cry New Dawn zurück im beschaulichen Hope County. Was euch dort sowohl spielerisch als auch erzählerisch nach den Ereignissen des Vorgängers erwartet, erfahrt ihr in unserem Test.
Bevor wir mit der Story loslegen, sprechen wir noch eine dicke Spoiler-Warnung aus. Denn Far Cry New Dawn knüpft 17 Jahre nach den Geschehnissen rund um den Sektenführer Joseph Seed und seine Familie an. Falls ihr das Ende von Far Cry 5 noch nicht erreicht habt und es euch nicht verderben lassen wollt, solltet ihr daher erst einmal weiterzocken. Allen anderen: Willkommen im postapokalyptischen Hope County!
Denn Joseph Seed hat es vorhergesagt und am Ende des Vorgängers ist es eingetreten: die Sonne verdunkelte sich, der Himmel brannte, Atombomben verwandelten Hope County sowie die Vereinigten Staaten in Schutt und Asche. Doch Jahre später, nachdem sich der nukleare Winter gelegt hatte, blüht das Land wieder auf. Der Superbloom verwandelte das gebeutelte Fleckchen Erde in eine blühende Oase. Zuvor für verrückte Hinterwälder gehalten, kommen die sogenannten Prepper langsam aus ihren Bunkern hervor.
Sie errichten wieder erste Dörfer, Farmen und kleine Gesellschaften. Hope County lebt erneut – doch die Idylle währt nur kurz, denn mit den Highwaymen tritt eine neue Gefahr am Horizont hervor. Die Gruppe aus jungen Anarchisten, die im Moment leben und sich ohne Rücksicht auf Verluste das schnappen, was sie zum Leben brauchen, terrorisieren die neue Gemeinschaft des Landes.
Carmina Rye, Tochter des Flugasses Nick Rye, will das nicht auf sich sitzen lassen. Sie flieht aus Hope County und findet den berühmten Thomas Rush, einen Baumeister, der Dörfer und Städte wieder aufbaut. Ihr übernehmt die Rolle des Captains von Thomas’ Sicherheitsdienst – und macht auf eurer Reise Richtung Hope County unliebsame Bekanntschaft mit den Highwaymen sowie deren Anführerinnen. Die beiden Zwillingsschwestern Mickey und Lou regieren die Truppe mit eiserner Hand und lassen kurzerhand euren Zug entgleisen. Nur knapp entkommt ihr der Tragödie – der Widerstand beginnt!
Inhaltsverzeichnis
Danke für den tollen Bericht. Ich bin bis jetzt zur 2. Außenstation gekommen und mir gefällt das Spiel. Ein Bunter BonBon für zwischendurch oder bei Langeweile. Keine Stundenlangen Lernversuche der Steuerung oder der Aufbausysteme.Einfach loslegen , Ballern und Aufbauen. So muss Spielspaß für kleines Geld sein.
Danke für diesen sehr objektiven Testbericht!
Dieser Test bestätigt mich in meiner Entscheidung, mir diesen Teil als erstes Far Cry Spiel nicht gleich zum Start zu kaufen. Auch, wenn dieser etwas günstiger ist, als sonst.
Ubisoft kapiert es einfach nicht. Ganz gleich, welches Spiel, sie machen immer die gleichen Fehler und das immer wieder.
Erst lassen sie eine Reihe ruhen, bis sie wieder neuen Ideen haben und starten die Reihe neu und wenn es genug Zocker kaufen, liefern die ständig wieder nur das gleiche in anderer Farbe.
Bis die Leute auch das satt haben.
Es ist doch wie immer! Zu einem Spiel kommt’ne Fortsetzung (FC New Dawn). Die einen finden’s gut bzw. klasse, weil es sich (fast) genauso anfühlt wie der Vorgänger (FC 5). Die anderen finden’s weniger gut, weil sie die Innovation vermissen, das vermeintlich Neue.
Ich persönlich gehöre eher zu ersterer Gruppe genügsamer (?) Spieler, die sich nicht den Spielspass durch fehlende, ständige Weiterentwicklung nehmen lassen. Da bin ich ganz locker.
Aus diesem Grund tue ich mir z.B. schon seit Ewigkeiten keine Tests mehr von Eurogamer an. So teils philosopisch angehauchte Tests, die das Haar in der Suppe suchen brauche ich zumindest nicht, sorry…
Und schaut man sich die Verkaufszahlen an, so scheint Ubisoft doch Einiges richtig zu machen. Alle anderen: Eurogamer-Tests lesen und sich dran berauschen lassen 🙂
Hab es auch mal angetestet und muss sagen es gefällt schon echt gut nur die Partner KI ist müll.