Fight Night Round 3: Fight Night Round 3 Review

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Das Boxgeschehen:
Sobald ihr in das Spiel einsteigt, werdet ihr von einem genialen Intro in Spielegrafik, unterlegt von genialen Hip Hop Sound begrüßt. Habt ihr das kurze Intro bewundert, stehen folgende Menüpunkte zur Auswahl:

  • Play Now
  • ESPN Classic
  • Career Mode
  • Game Modes – Xbox Live – Hard Hits – Training
  • Create Champ
  • Options
  • Mit „Play Now“ steigt ihr sofort in das Kampfgeschehen ein, ihr wählt eine Ringecke, ein Schwergewicht und einen dazugehörigen Boxer. Danach dürft ihr euch noch für einen Boxring entscheiden und direkt loslegen. Die Präsentation fällt EA Sports typisch genial aus.
    Der Einlauf der Boxer ist wirklich eine Augenweide, die Menge tobt, die Boxer präsentieren sich selbstbewusst und zeigen ein paar Showeinlagen mit ihrem persönlichen Trainer. Sobald das Nummerngirl den Ring verlassen hat und der Gong ertönt gehen beide Boxer entschlossen aufeinander los. Jetzt wird einem erst wirklich klar, welche Grafik Power EA Sports Fight Night Round 3 besitzt. Die Charaktere sehen extrem realistisch aus. Jeder Muskel erstrahlt im Ringlicht, jede Körperbehaarung ist erkennbar, Schweißperlen fließen durch das Gesicht und die Boxer sehen nach einigen Runden und harten Treffern ziemlich mitgenommen aus.

    Nach einer Runde erwartet euch ein Replay mit den genialsten Szenen in Superzeitlupe. Hier könnt ihr bei klaren Treffern sehen, wie der Schweiß eures Boxers förmlich von der Stirn geschlagen wird. Knockouts werden hier noch mal richtig genial in Szene gesetzt. Man kann die Auswirkung des Finalen Punches richtig sehen und so manche „Lacher und Wows“ bei der Gesichtsverformung von euren Gegnern gibt es inklusive.

    Doch bevor ihr einen Boxer auf die Bretter schickt, steht euch ein harter Kampf bevor. Habt ihr euch über die Zeit gerettet oder fleißig ausgeteilt wartet bereits euer Trainer mit ein paar Weisheiten in der Ringecke und versucht eure Wunden so gut wie möglich zu versorgen. Sollte euch seine Arbeit nicht gefallen, könnt ihr auch selbst Hand anlegen. Dazu habt ihr 30 Sekunden Zeit mit Kühleisen eure Cuts und Wunden zu versorgen. Die zu verarzteten Stellen sind in den späteren Runden unschwer zu erkennen, eure Fortschritte mit dem Kühleisen werden euch in einer Prozentanzeige dargestellt. Bei Cuts und blutigen Stellen sollte man besonders vorsichtig sein, denn ein Ringrichter kann bei zu viel Blut den Kampf jederzeit abbrechen. Hört man dem Trainer des Gegners zu, gehört das durchaus zu den Taktiken der gegnerischen Boxer und ihr werdet merken, dass der Gegner nun öfter auf euer stark blutendes Auge die verschiedensten Jabs abfeuert.

    Sobald ihr euch ein paar Runden eingespielt habt, seid ihr es aber die wilde Kombinationen abfeuern und den Gegner in die Defensive drängen. Mit den neuen Impact Punches könnt ihr den Kampf mit einem einzigen Schlag entscheiden. Bestraft eure Gegner mit einem perfekt abgepassten Haymaker oder drängt sie mit dem ganz neuen Flash KO Moment in die Defensive.

    Inhaltsverzeichnis

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